Die Sammlung
Robot I mit Sucher Version 1 1935
Robot I mit Sucher Version 2
1937
Robot I Sucher Version 3
1938
mit Auslösesperring
Robot II 1939
Robot II 1943
Robot II schwarze Militärversion 1942
Robot II mit Entfernungsmesser 1951
Robot II schwarze Nachkriegsversion 1951
Robot II 1954
Robot Royal II 1955
LW Robot mit hohen Aufzug 48er 1942
Robot IIa Sonderausführung mit Ösen 1953
Robot Junior Sparversion der Star 1952
Robot Junior mit Hohem Aufzug
Robot Star erste Versionen mit kleinen Sternen 1953
Robot Star Vollautomat 25 Version 1962
Robot Star Vollautomat II Hoher Aufzug 1961
Star Vollautomat II mit schwarzer Kappe 1963
Robot Star 25 1970
Robot SC 1984
Robot 0S 35F 1998
Die Robot Star 50
1968
mit einem 50 er Aufzug
Star 50 18 1974
Robot Star 50 S Geräuscharm 1996
Robot Royal 36 B 1966
Robot Royal 24a schwarz 1969
Robot II a Sondermodel dunkelgrün 1951
Robot IIa Sondermodell weinrot 1951
Robot Star Sondermodell dunkelgrün 1952
Robot Star Sondermodel weinrot 1952
Robot II a in weiss 1949
Vorfahr bzw. Vorbild für die Sammleredition Classic
Robot 25 Classic mit schwarzer Kappe 1996 Muster
Robot 50 Classic mit schwarzer Kappe 1996 Muster
Robot Recorder 24 mit Rückspulung 1968
Robot Recorder 36 1967
Robot Recorder 24 mit Serienbildschaltung 1968
Was für mich die Robot Kamera besonders macht ist das Federwerk man zieht die Kamera auf wie früher eine Uhr und kann dann eine Reihe von Bildern hintereinander machen.Natürlich der „Sound des Federwerkes“ worum uns jeder Fotograf eines anderen Herstellers beneidet.Der vorteilhafte Rotationsverschluss bei dem es keine Erschütterung wie durch den Spiegel einer Spiegelreflex gibt.Deswegen sind lange Zeiten aus der Hand heraus ohne verwackeln möglich.Bei Blitzen sind alle Zeiten synchronisiert (der Verschluss ist die ganze Zeit voll offen und läuft nicht zu bei z.B. bei dem Schlitzverschluss). Das einfache Farbpunktesystem das den Schärfetiefenbereich zur einstellten Blende angibt und admit das einstellen der richtigen Entfernung erleichtert.